Vor allem während der Amtszeit Hillarys als US-Außenministerin hatte sich die CGI zu einer riesigen Geldmaschine für die Familie Clinton entwickelt: Für Bill, Hillary und Tochter Chelsea war sie ein Powerhouse zum Zwecke der Einnahmenmaximierung gegen die Gewährung politischer Gefälligkeiten.
Vor allem unter ausländischen Diplomaten und Geschäftsleuten war landauf und landab die Masche bekannt, dass man sich persönliche Sprechstunden bei der US-Außenministerin Hillary durch Spenden an die angeblich wohltätige Clinton-Stiftung CGI erkaufen konnte. erst gegen entsprechende Spenden so manche Waffendeals möglich, etwa an Saudi-Arabien und andere Golfstaaten, Deals, die zuvor wegen geopolitischer Überlegungen oder wegen des damit verbundenen Technologietransfers blockiert gewesen waren.Die Mainstream-Medien schwiegen, obwohl die Clinton-Stiftung im Zentrum der Korruptionsvorwürfe gegen Hillary Clinton stand.Dieser Schritt soll möglicherweise entsprechende Untersuchungen erschweren. Januar hat die Clinton-Stiftung offiziell das US-Arbeitsamt über die Schließung ihres Flaggschiffs, der weltweit operierenden Clinton Global Initiative (CGI), und die Entlassung ihrer insgesamt 22 Angestellten in der Zentrale der dubiosen Stiftung in New York informiert.Und je höher die Spenden, desto länger die Audienz und desto größer das politische Wohlwollen, das Hillary den Bittstellern entgegenbrachte. Als „Pay to Play“, als „Zuerst bezahlen, dann mitspielen“ sprach sich diese Art von lohnender Diplomatie Clintons in den einschlägigen Kreisen schon bald herum.Geschäftsführer der CGI war der langjährige Freund Bill Clintons, Doug Band.